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Alternativen zum Festnetz-Telefon zu Hause

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Inzwischen wird der klassische Festnetzanschluss von vielen Kunden nur noch für den Internetzugang verwendet. Teilweise haben die Nutzer nicht mal mehr ein Festnetz-Telefon angeschlossen und Telefonat... [weiter]

Ein langes Handyleben im Sommer

Für High-Tech-Geräte kann direkte Sonneneinstrahlung verhängnisvolle Folgen haben. "Vergisst man das Handy mal in einem in der Sonne geparkten Auto, kann dies erhebliche Folgen haben. Temperaturen von bis zu 60 Grad können hier zu irreparablen Schäden bei der Elektronik führen", erläutert Martin Müller vom Onlinemagazin teltarif.de.

Am meisten in Mitleidenschaft gezogen werden die Leistungsfähigkeit des Akkus und das Handy-Display. Die Lebensdauer eines Akkus wird herabgesenkt und zudem kann die Hitze zu einer schnelleren Selbstentladung führen. Für das Display ist eine direkte Sonneneinstrahlung und das damit verbundene UV-Licht schädlich.

Wer das Gerät stattdessen in der Badetasche mit zum Baggersee, ins Freibad oder an den Strand nimmt, schafft nur bedingt Abhilfe. "Das Mobiltelefon sollte auf jeden Fall in einer dafür geeigneten Tasche an einem schattigen Plätzchen aufbewahrt werden. Auf eine Nutzung des Handys mit nassen Händen oder am Wasser, wo die Gefahr des Hineinfallens besteht, sollte lieber verzichtet werden. Fehlfunktionen oder ein Totalausfall könnten die Folge sein", warnt Müller. Auch der Salzgehalt von so manchem Gewässer oder eine hohe Luftfeuchtigkeit können zu derartigen Ausfällen führen. Vor allem die Mineralien und Salzkristalle im Meerwasser führen zur Korrosion und wirken zusätzlich leitend. Von der Trocknung eines feuchten Gerätes in der Sonne ist aber unbedingt abzusehen. Empfehlenswert ist eine mehrtägige Trocknung an der Luft.

[Quelle: teltarif.de]
nlg