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Alternativen zum Festnetz-Telefon zu Hause

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Mobile Apps: Lieber sicher als genau

Eine repräsentative Studie von Steria Mummert Consulting zeigt die wichtigsten Eigenschaften, die Endkunden von Apps fordern. Ganz oben steht die Forderung nach Datensicherheit und Datenschutz. Unternehmen müssen daher verstärkt auf die Entwicklung sicherer Apps setzen.

Die mobile Internetnutzung nimmt von Jahr zu Jahr zu und Unternehmen wollen daran partizipieren. Per mobiler Anwendung (App) stellen sie ihren Kunden Informationen zur Verfügung. Doch für viele deutsche Mobilgeräte-Besitzer spielt bei der Nutzung dieser Apps die Informationsqualität eine nachgeordnete Rolle. Im Fokus steht vor allem Datensicherheit und Datenschutz. Das geht aus der repräsentativen Studie "Potenzialanalyse Mobility" von Steria Mummert Consulting hervor.

So verlangen über zwei Drittel der deutschen Mobilgeräte-Besitzer den Schutz ihrer Daten und eine hohe Datensicherheit bei einer App (63%). Für immerhin fast zwei Drittel der Befragten ist die Funktionsfähigkeit der App ohne Verzögerungen und Abstürze wichtig (57%). Über die Hälfte legt ebenfalls großen Wert auf geringe Kosten und eine intuitive Bedienung. Erst an fünfter und sechster Stelle rangiert die Aktualität und Genauigkeit von Informationen. Wie wichtig diese Anforderungen sind, unterstreicht die hohe App-Nutzung unter den Mobilgeräte-Besitzern. Fast 90 Prozent der befragten Besitzer gibt an, auf mobile Applikationen (Apps) zuzugreifen.

"Die Ergebnisse belegen den großen Einfluss des mobilen Internets", sagt Wolfram Funk von Steria Mummert Consulting. "Damit Unternehmen von dieser Entwicklung profitieren können, reicht es allerdings nicht, sich nur auf App-Inhalte zu konzentrieren. Sie müssen bei der App-Entwicklung auch großes Augenmerk auf die Sicherheit schützenswerter Informationen legen. Sonst geht der Schuss nach hinten los: Dann leidet die Reputation der App ebenso wie der Ruf des Unternehmens", gibt der IT-Sicherheitsexperte zu bedenken.

[Quelle: Steria Mummert Consulting]
nlg