zurück zur Homepage
 


Sind angepriesene Hardware-Schnäppchen auch wirklich günstig?

Handykauf
Ein neues Smartphone oder Tablet wird benötigt und die Auswahl ist groß. Zudem gibt es viele Angebote im Internet, die als Schnäppchen beworben werden. Doch verdienen diese Aktionen ihren Namen überha... [weiter]

CITA: Genauere Positionsbestimmung durch zusätzliche Laufzeitmessungen

Das CI-Verfahren lässt sich verbessern: Unterhält ein Mobiltelefon eine aktive Verbindung zu einer Basisstation, so führen sowohl Mobiltelefon als auch Basisstation Messungen durch, die der Aufrechterhaltung und Optimierung der Verbindung dienen. Die Erfassung der Signallaufzeiten zwischen der Basisstation und dem Endgerät dienen der Synchronisation der Sendezeitpunkte der Signale des Mobiltelefons, damit diese zum erwarteten Zeitpunkt bei der Basisstation eintreffen und andere Signale nicht stören. Aus diesem Timing Advance kann mit der Kenntnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen eine ungefähre Entfernung zwischen Mobiltelefon und Basisstation berechnet werden. Die Messung ist aber relativ ungenau und hat eine zeitliche Auflösung, die einer Länge von etwa 550 Meter entspricht. Hinzu kommen weitere Unsicherheiten, die beispielsweise durch Reflexionen der Signale hervorgerufen werden. Mit dem CITA-Verfahren kann die Position des Mobiltelefons im Mittel auf 550 Meter genau – abhängig von der Zellengröße – festgestellt werden.




Quelle: BenQ-Siemens