zurück zur Homepage
 


Sprachassistenten könnten das nächste große Ding sein

Technik
Was ist jetzt das nächste große Ding? Sind es Sprachassistenten wie Alexa oder die Blockchain-Technologie? Richard Gutjahr, Moderator des 5. Medieninnovationstages der BLM, setzt auf die Voice Assista... [weiter]

Sicherheit - W-LAN-geschützt

Sicherheitslücken im W-LAN ermöglichen es Hackern, sich ohne Probleme in fremde Netze einzuwählen und so kostenlos im Internet zu surfen (Wardriving). Solche "frei verfügbaren“ Netze werden oft mit Kreidezeichen (Warchalking) markiert, so dass andere Wardriver den billigen Internetzugang nutzen können. In den wenigsten Fällen versuchen Hacker, geheime Daten zu lesen oder zu manipulieren. Laut einer Studie der Unternehmensberatung Mummert Consulting sichern zwei Fünftel aller Firmen in Deutschland ihre Funknetze nicht nach außen ab. Dabei gibt es gute Sicherheitsvorkehrungen. Motorola verschlüsselt beispielsweise Daten, die über eine W-LAN-Karte übertragen werden, mit Hilfe der Wireless-Equivalent-Privacy(WEP)-Technologie. Per Software kann der für die Codierung verwendete Schlüssel beliebig oft gewechselt werden. Zusätzlich werden Daten über Media-Access-Control(MAC)-Filter geschützt. MAC weist jeder Funknetzkarte einen bestimmten Identifikations-Code zu und nur autorisierte Codes erhalten Zugang zum Firmennetz. Als sehr sicher gilt die Einrichtung eines Virtual Private Network (VPN). Das VPN umfasst etwa alle Unternehmensinformationen vom Internetzugang über E-Mail-Abfrage und Kalender bis hin zum Intranet. Möchte ein Mitarbeiter von außen darauf zugreifen, muss er sich erst mit einem Passwort anmelden.


Quelle: Motorola