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Technik
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E-Plus Gruppe startet LTE-Feldtests


Die E-Plus Gruppe bereitet sich auf den nächsten Schritt in die Zukunft der mobilen Internetnutzung vor - mit einem leistungsstarken Netz, das sich tatsächlichen Kundenbedürfnissen flexibel anpasst. Der Düsseldorfer Netzbetreiber hat jetzt Feldtests für den neuen Standard LTE gestartet, die insgesamt auf drei Frequenzen erfolgen werden. Gleichzeitig setzt E-Plus den intensiven Netzausbau mit HSPA+ konsequent fort.

Mit breit angelegten Feldtests lotet die E-Plus Gruppe die Einsatzmöglich-keiten der neuen LTE-Technologie aus. Um beim späteren Start optimal aufgestellt zu sein, testen die Düsseldorfer Experten gleich auf drei Frequenzen: auf 1,8, auf 2,1 und 2,6 GHz. So sichert sich E-Plus eine maximale Flexibilität und kann auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden schnell reagieren. Bei den Untersuchungen im 2,6-Gigahertz-Bereich wird erstmals auch der in Deutschland wenig bekannte Standard TDD-LTE genutzt. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit TDD-Pionier China Mobile und dem Partner ZTE, einem der führenden Techniklieferanten in diesem Bereich. Die E-Plus Gruppe ist auch aktiver Unterstützer der Global TD-LTE-Initiative (GTI).

Aufrüstung auf HSPA+ behält Priorität
E-Plus setzt indessen den massiven Ausbau seines Datennetzes der vierten Generation ungebremst fort: Schon jetzt bieten über 80 Prozent des UMTS-Netzes den Standard HSDPA, darüber hinaus immer größere Bereiche HSPA+. Ausgehend von den Ballungszentren, breitet E-Plus sein Highspeed-Netz weiter aus und versorgt die Fläche zügig mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 21,6 Mbit/s. So kam der Ausbau für den Raum Garmisch-Partenkirchen gerade rechtzeitig: Pünktlich zum Start der Ski-WM im Februar nahm der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter dort das Netz der vierten Generation in Betrieb. Das schnelle Datennetz war zum Beispiel für Pressevertreter und Journalisten eine willkommene Hilfe bei ihrer Arbeit.

Mobiles Internet für Massenmarkt öffnen
Die E-Plus Gruppe verfügt über sehr große Kapazitäten in Form von aktuellen UMTS/HSPA+ Frequenzen, die sie beim Netzausbau zum Vorteil ihrer Kunden nutzen wird. In Kombination mit attraktiven Tarifen und Smartphones der Marken und Partner will E-Plus das mobile Internet für den Massenmarkt öffnen. "Wir bauen das Netz ja nicht für Techniker und Technikinteressierte, sondern wir wollen unseren Kunden die beste Performance bieten. Ob HSPA+ oder LTE, der eingesetzte Standard spielt für sie keine Rolle. Unsere Kunden überzeugt allein ein positives Nutzererlebnis beim mobilen Surfen", sagt Rafal Markiewicz, CTO der E-Plus Gruppe. Neben der tatsächlich verfügbaren Geschwindigkeit zählt hier vor allem die Netzkapazität.

Bei seinem zukunftsorientierten Ausbau setzt E-Plus auf flexible Netzelemente, die beide Technologien, also HSPA+ und LTE unterstützen. Die neuen Sendestationen lassen sich deshalb schnell auf den Standard LTE umstellen. Dies ist aus Sicht des Düsseldorfer Netzbetreibers jedoch erst dann sinnvoll, wenn ausreichend Endgeräte zu verbraucherfreundlichen Preisen verfügbar sind und auch der Massenmarkt von diesem Standard profitiert. "Dies wird aber auf absehbare Zeit nicht der Fall sein", so Rafal Markiewicz, "HSPA+ hingegen ist komplett marktreif und bleibt daher für uns das Arbeitspferd im Netz." HSPA+ biete den Kunden schon jetzt Geschwindigkeiten von bis zu 21,6 Mbit/s und entsprechende Endgeräte im attraktiven Preissegment - für eine optimales Kundenerlebnis bei der mobilen Nutzung von Smartphones und Tablets.

[Quelle: E-Plus]
nlg