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Elektrische Irisblende für Minikameras

Technik
Fotografen nutzen Irisblenden, um die einfallende Lichtmenge zu kontrollieren und die Schärfentiefe einzustellen. Auf Grund ihrer Größe und des Energieverbrauchs sind den herkömmlichen Blenden jedoch... [weiter]

Videotelefonie als neue UMTS-Anwendung

Videotelefonie unterwegs
Bis vor kurzem war Videotelefonie noch ans Kabel gebunden, also meist nur innerhalb von Gebäuden und Konferenzräumen ortsgebunden und mit größeren Gerätschaften realisierbar. Zur Videokonferenz trafen sich die Teilnehmer in speziell ausgestatteten Konferenzräumen. Der Nutzerkreis und die Möglichkeiten der Videotelefonie waren bisher zwangsläufig sehr eingeschränkt.

Privat und beruflich
Mit dem neuen Mobilfunkstandard UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) wird die Videotelefonie erstmals mobil. Das Video-Telefonie-System ist auf Handy-Größe geschrumpft und steht nun beispielsweise in Großstädten fast überall zur Verfügung. Damit erschließen sich viele neue Einsatzmöglichkeiten: Im beruflichen Alltag etwa können Servicetechniker ihre Fragen auch inklusive Bildübertragung mit Experten in der Zentrale besprechen. Auf Baustellen kann zusätzlich zur Sprache jetzt auch Form und Farbe von Gegenständen und Bauwerken übertragen werden. Bekanntlich erklären Bilder oft mehr als umständliche Beschreibungen: Etwa zwischen Handwerker und Architekturbüro, zwischen LKW und Spedition, zwischen Außendienst und Einsatzzentrale.

Ebenso groß ist der private Anwendungsbereich: Seien es die Videogrüße aus dem Urlaub oder der "Gute Nacht Gruß" per Videotelefonat vom geschäftsreisenden Vater ins heimische Kinderzimmer. Während bei den stationär installierten Festnetz-Videotelefonen der Hintergrund immer die gleiche Kulisse zeigt, kommt mit den Videohandys viel mehr Abwechslung in die Szene.

Quelle: Vodafone