zurück zur Homepage
 


Mobilfunkvertrag: Junge Verbraucher geben doppelt so viel aus wie Senioren

Schlagzeilen
Je älter ein Verbraucher, desto geringer sind seine durchschnittlichen Ausgaben für einen Handyvertrag. Unter 30-Jährige bezahlen im Schnitt 28,34 Euro pro Monat für das mobile Telefonieren und Surfen... [weiter]

Was tun bei Verlust des Handys?

Jeder zehnte Deutsche hat es schon einmal erlebt: Das Handy ist weg und meist taucht es auch nicht mehr auf. Besonders schlimm: Außer dem Telefon gelangen auch persönliche Daten in unbefugte Hände. Die Fachzeitschrift COMPUTER BILD erklärt in ihrer aktuellen Ausgabe, wie Betroffene schnell reagieren können (Heft 17/2013, ab Samstag am Kiosk).

Mehr als fünf Millionen Mobiltelefone haben die Deutschen bisher insgesamt eingebüßt - Fotos, E-Mails und geheime Zahlungsdaten inklusive. Hersteller wie Apple, Samsung, Sony und Windows haben bereits reagiert und Lösch-, Sperr- sowie Ortungsfunktionen eingebaut. Bei Diebstahl helfen die aber nicht zuverlässig. Nimmt der Kriminelle nämlich die Sim-Karte heraus und deaktiviert das WLAN, läuft die Ortung ins Leere. Viele Apps versagen aus dem gleichen Grund. Erfreuliche Ausnahme: Kasperskys Mobile Security erledigt die Sperrung und Ortung auch ohne Sim-Karte. Die App schickt sogar die Nummer einer neu eingelegten Sim-Karte und macht Fotos vom Benutzer.

Die COMPUTER BILD-Experten raten dazu, das Handy mit einem komplexen Sperrcode zu schützen - der ist weniger anfällig als die vierstellige Pin. Einen Verlust sollte der Besitzer sofort der Polizei anzeigen und die Sim-Karte sperren lassen. Außerdem empfiehlt es sich, einen Notfallzettel mit Ruf-, Kunden- und Hotline-Nummer des Mobilfunkanbieters sowie Pin, Puk und IMEI dabei zu haben. Die aktuelle COMPUTER BILD verrät, wie man sich am besten auf den Fall der Fälle vorbereitet und bietet eine Checkliste für den Fall des Diebstahls.

[Quelle: COMPUTER BILD-Gruppe]
nlg