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Wie sicher sind biometrische Entsperrmethoden?

Sicherheit
Um private Dateien auf dem Mobilgerät durch physische Fremdzugriffe abzusichern, gibt es verschiedene biometrische Entsperrmethoden. Die bekanntesten sind der Fingerabdrucksensor, die Gesichtserkennun... [weiter]

Prepaid-Handys deutlich günstiger

Wie der aktuelle Test sämtlicher Handytarife der Zeitschrift Connect zeigt, sparen Verbraucher mit Discountertarifen bis zu 4500 Euro an reinen Gesprächskosten - da lohnt sich der Kauf eines preisgünstigen Prepaid-Handys.

Was Handykunden sich seit Jahren wünschen, haben Mobilfunk-Discounter realisiert: Günstig mobil telefonieren. Nicht nur bei Gesprächen, auch beim SMS-Versand liegen die Discounter vorn. Hinzu kommt, dass Grundgebühren und Mindestumsatz entfallen.

Selbst einem Vergleich mit Minuten-Paketen etablierter Anbieter inklusive Handy halten die Discountertarife stand. Hier kann der Normaltelefonierer bis zu 300 Euro Gesprächskosten sparen, der Vieltelefonierer laut Experten sogar über 4500 Euro.

Grund genug, auf ein vertragsgebundenes, oftmals älteres Handymodell zu verzichten und ein neues Mobiltelefon anzuschaffen wie das Sony Ericsson W550i. Bereits ab 208,80 Euro ist das Handy beim Geizkragen-Preisvergleich zu haben.

Auch die Discounter, die neben Billigtarifen Handys anbieten, rechnen sich nicht. So kostet das Siemens SL75 mit einem Zwei-Jahres-Abo rund 270 Euro. Beim Geizkragen-Preisvergleich gibt es den Flachmann ohne Vertrag schon ab 221 Euro.

Noch weniger rentieren sich spezielle Mietangebote der Discounter. Bei einer Laufzeit von zwei Jahren zahlt der Kunde für das Motorola RAZR V3i rund 360 Euro, ohne es tatsächlich zu erwerben. Dagegen bekommt man den Slider bereits ab 219,90 Euro beim Geizkragen-Preisvergleich.

[Quelle: Geizkragen.de]
nlg