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Bedrohungslage für Android verschärft sich

Sicherheit
Die Gefahrenlage für Android-Mobilgeräte spitzt sich weiter zu: 810.965 neue Schaddateien zählten die G DATA Sicherheitsexperten im dritten Quartal 2017. Zum zweiten Quartal bedeutet dies einen Anstie... [weiter]

Die Basisstation bestimmt die Position

Die meisten Netzbetreiber greifen bei den standortbasierten Diensten heute auf die CI-Methode zurück. CI steht für Cell Identity, ein Code, der jede Mobilfunkbasisstation eindeutig identifiziert. Die CI-Methode nutzt zur Ortsbestimmung die Koordinaten der Funkzelle, bei der das anfragende Handy eingebucht ist. Damit kann der Lokalisierungsdienst also lediglich feststellen, in welcher Zelle sich der Nutzer aufhält. In ländlicher Umgebung beträgt die Reichweite einer Basisstation jedoch bis zu 35 Kilometer, in bebautem Gebiet reduziert sie sich abhängig von der Bebauung auf 100 Meter bis einige Kilometer. In diesem Rahmen bewegt sich damit auch die Genauigkeit der Ortung.




Quelle: BenQ-Siemens